Im Praxisalltag sehe ich, wie enorm die Zahlen der Krebspatienten in den letzten Jahren ansteigt. Die Diagnose ist im ersten Moment vernichtend, Fragen und Sorgen um das eigene Tier trüben die klaren Gedanken. Vielleicht kann ich Dir ein paar Impulse geben, die es wert sind darüber nachzudenken. In der Praxis haben sie sich bewährt, es sind allerdings keine Versprechungen oder gar ein medizinischer Behandlungsplan, ich möchte aufzeigen was unterstützend möglich ist.
Nach Dr. Melissa Shelton ist eine bewusste, gesunde Ernährung und eine ketogene Diät sehr empfehlenswert. Du findest sehr viele Studien zu den unübersehbaren Erfolgen, die mit ketogener Diät erzielt werden können. Man schwächt die Krebszellen, entzieht ihnen ihre Nahrung (Glucose) und macht sie so angreifbar für evtl. schulmedizinische Therapien. Die gesunden Zellen und das Immunsystem werden gestärkt, durch digestive Enzyme und Omega 3 Fischöl, welches zusätzlich unter das Futter gemischt wird.
Falls eine Bestrahlung nötig ist und eine einhergehende Übelkeit eintritt, hat sich das PANEON Aktiv Mineral sehr bewährt. Es ist in der Lage Toxine zu binden und aus dem Körper zu leiten, zusätzlich wirkt es gegen Übersäuerung im Magen.
Die Qualität des Wassers ist auch entscheidend. Wasser lässt sich energetisieren, durch ein spezielles Filtersystem oder durch Heilsteine die man über Nacht im Wasser liegen lässt. Regenwasser sollte nicht benutzt werden, es trägt leider viel atmosphärische Verschmutzung in sich. In Leitungswasser sind viele Medikamentenrückstände zu finden. Ich empfehle lebendiges Wasser.
Haushalts-Toxine sollten beseitigt werden. Haushaltsreiniger, Waschmittel, Weichspüler können für Dein Haustier toxische Stoffe enthalten. Sie kommen mit der frisch gewaschenen Decke oder dem frisch gewischtem Boden und den darauf verbleibenden Toxinen jeden Tag in Berührung. Oft befindet sich in den Produkten ein wahrer chemischer Cocktail. Auch auf die künstlichen Duftstecker sollte dringend verzichtet werden. Es gibt natürliche Wasch- und Reinigungsmittel die Deinem Tier nicht schaden.
Ätherische Öle können wunderbar unterstützend wirken in dieser schwierigen Zeit. Verneble einige Tropfen eines emotional stabilisierenden Öls im Raum durch einen Diffusor. Die Öle sollten auf Dein Tier abgestimmt werden und nur zu 100% reine ätherische Öle verwendet werden, wie z.B. Young Living essential oils.
Bei Katzen gibt es noch die Möglichkeit der Litterbox (von Katzenbox) Therapie nach Dr. Melissa Shelton. Eine wunderbare Möglichkeit Katzen mit ätherischen Ölen zu unterstützen.
Auch Shamballa Reiki kann unterstützend eingesetzt werden um den Körper mit Energie zu versorgen, zu kräftigen und alles wieder in den Fluss zu bringen.
Die phytotherapeutischen und homöopatischen Möglichkeiten sowie Biomolekulare Zelltherapie möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Wie Du siehst gibt es sehr viele zahlreiche Möglichkeiten unterstützend zu wirken und den Therapieverlauf positiv zu beeinflussen.
Wenn Du mehr erfahren möchtest, schreib mich gerne an.