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Sensibler Hund mit Epilepsie

Daniel geboren irgendwann 2017 in Spanien, ein Pugglemix, bei uns seit Juli 2018 durch eine Hundevermittlung Kurzbeschreibung: sensibler Hund mit geschundener Seele, abgemagert und vollkommen eingeschüchtert, aber noch ohne Epilepsie. Uns war nicht bewusst, was uns erwartet, welche Probleme wir bewältigen werden. Mit viel Gefühl und Geduld erarbeitete ich sein Vertrauen, mein Mann hatte nicht so viel Glück, MÄNNER waren die pure Panik für Daniel, auch wenn sie sehr lieb und mit Futter bestückt waren. Bis Oktober 2019 lief alles seinen normalen Weg, mein Mann bemühte sich weiter um Daniels Gefühlswelt. Mit Hilfe einer Tierpsychologin, die auch Heilpraktikerin ist, wurde ein Konzept für die beiden erarbeitet, welches ganz positiv verlief. Dann der Zwischenfall, der alles veränderte. Ich brach mir im Oktober 2019 ein Bein und es herrschte eine neue Situation für Daniel, der noch immer von Angst begleitet war. Ich konnte nicht mehr so viel mit ihm unternehmen, mein Mann übernahm alles, der aber auch den ganzen Tag berufstätig war. Dadurch kam Daniel etwas zu kurz, mit dieser Situation kam Daniel nicht klar. Der erste Anfall ereilte uns und wir waren geschockt, der Anblick ist heftig und man ist mehr als hilflos. Tierarztbesuche standen ab jetzt regelmäßig auf dem Plan und immer wieder die Angst vor dem nächsten Anfall. Wir waren wegen einer orthopädischen Angelegenheit von Daniel, auf Anraten der Heilpraktiketin, bei einem Tierarzt in Bochum. Der behandelte jetzt auch Daniels Epilepsie. Zuerst bekam Daniel Pexion, was jedoch keine Abhilfe schaffte, Daniel krampfte nämlich weiter, in immer kürzeren Abständen. Anfänglich war der Hund apathisch, durch dieses Medikament, was jedoch zum Glück schnell verging. Nach Pexion bekam er dann Luminaletten 15 mg,  jeweils 1 morgens und abends, die Anfälle wurden nicht weniger. Dann eine Erhöhung auf abends 1,5 Tabletten. Es entwickelte sich ein größerer Abstand zu den Anfällen, aber man wusste nie, wann es wieder losging. Dann krampfte Daniel wieder öfter und die Luminaletten wurden wieder erhöht, die nächste Gabe wäre dann on Top Kaliumbromid gewesen und es sollte bei jedem Anfall Diazepam rektal gegeben werden. Wir wollten Daniel einfach nicht so weiter quälen und sprachen mit unserer Heilpraktikerin, die uns mit der Alternativmedizin weiterhelfen sollte,  in Verbindung mit der Schulmedizin,  sie hatte eine befreundete Tierärztin, die wir mit ins Boot nahmen. Sie probierte einiges an Globulis und Schüsslersalzen  an Daniel aus, was aber zu keinem Erfolg führte, letztendlich beendete sie die Therapie mit den Worten:“ Ich kann nichts mehr für euch tun.“ Für sie war klar, dass wir den Hund einschläfern sollten, was für uns jedoch keine Option war. Aus diesem Grund forschte mein Mann im Internet und fand Dr. Wolf in Schwerte, der neben der klassischen Schulmedizin auch alternative Heilmethoden, Ernährungsberatung und die klassische Pflanzentherapie anbot. Ebenfalls fand man einen Passus über  Epilepsie, der unsere Hoffnung weckte. Wir wollten für Daniel alles ausloten was ging und machten einen Termin.  Dr Wolf untersuchte Daniel eingehend und schaffte sich ein Bild über sein Befinden und das Anfallsgeschehen. In der Praxis kamen wir  erstmalig mit ätherischen Ölen in Verbindung und mit Frau Melanie Rieder, Tierheilpraktikerin. Melanie begleitet uns seitdem und sie überzeugt uns durch ein fundiertes Wissen, großem Einfühlungsvermögen und STÄNDIGER Bereitschaft Daniel zu helfen. Wir dürfen sie jederzeit bei Fragen konsultieren, welche dann mit großer Sorgfalt beantwortet werden. Sie hat Daniel durch Reiki Behandlungen Erleichterung verschafft, die ätherischen Öle wirken absolut beruhigend auf unseren Hund (sie werden sanft einmassiert). Die Ernährungsberatung durch Melanie hat uns gezeigt,  dass man durch Unwissenheit große Fehler machen kann,  die ebenfalls das Anfallsgeschehen beeinflussen können,  denn die einfache Tiernahrung ist für die “ TONNE“ und purer Stress für die Hundegesundheit. Zur Zeit führen wir eine Entgiftung durch und stellen auch Daniels Ernährung schrittweise um. Daniel hat sich zum Positiven verändert, dank Melanie. Er ist offener, selbstbewusster,  akzeptiert dadurch meinen Mann besser, wesentlich ausgeglichener und geht neugierig auf andere Hunde zu. Seine Anfälle haben sich verkürzt, sind weniger heftig und wir haben bereits längere Pausen dazwischen. Selbst die Luminaletten konnten wir ein wenig reduzieren. Da wir erst am Anfang dieser, für uns neuen, Behandlungsmethode stehen und sich so viel Positives abzeichnet, sind wir guter Dinge und freuen uns, Melanie gefunden zu haben. Für sie ist Daniel WICHTIG und sie schenkt ihm so viel Aufmerksamkeit, als wäre es ihr Hund. Wir sind mehr als dankbar, dass wir vorher so fallen gelassen wurden, denn nur so konnten wir Melanie finden, sie ist wirklich ein ganz besonderer Mensch und Daniels Geschenk ans Leben, denn er hat es verdient🍀

Ellen O.

Ich durfte zusehen, wie Frau Rieder einem lahmenden Ziegenbock auf einer Weide Reiki gegeben hat. Das Tier kannte Melanie nicht, hat aber über eine halbe Stunde lang nahezu vollkommen still gestanden, während Melanie es mit ihren Händen nur leicht an verschiedenen Stellen berührte. Ich konnte sogar sehen, wie sich der Ziegenbock einmal von sich aus umdrehte, damit Melanie auch die andere Seite erreichen und behandeln konnte. Es war wahnsinnig beeindruckend.
Auch meine eigenen Kater hat sie schon mit Reiki behandelt, und meinem Kimba hat sie damit durch eine schwere Operation geholfen. Man konnte die Wirkungen auch in der Erholungsphase nach der Operation beobachten, die für ein 13 Jahre altes Tier mit zwei großen Wunden an den Seiten kaum besser hätte verlaufen können.

Bei Frau Rieder ist jedes Tier in wortwörtlich guten Händen.

Anne K.

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